Jenny Condie, Die Gärten Venedigs und des Veneto. Fotos von Alex Ramsay. Übersetzung aus dem Englischen. 224 Seiten. München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2013.
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Die Gärten Venedigs und des Veneto führt den Leser an herrliche, erstaunlich vielfältige Orte: vom ruhigen Nutzgarten eines Klosters auf einer Laguneninsel, einem venezianischen Palazzogarten über die mächtigen Villen am Brenta-Kanal bis hin zu barocken Meisterleistungen in den Hügeln des Umlands. Jenny Condie und Alex Ramsay haben gezielt Gärten ausgewählt, die dem Publikum offenstehen. Sie laden den Leser ein, diese außergewöhnlichen, erquickenden und überwältigend schönen Orte selbst kennenzulernen.
• Alle vorgestellten Gärten sind öffentlich zugänglich
• Wunderschöne Fotografien von Alex Ramsay
• Mit Informationen zur Anreise und Hinweisen zu Besuchszeiten
(Verlagstext)
„[…] ein Stil, der mit Herzblut garniert wurde […] meisterhaft, wie ein Prosagedicht. So kann man nur schreiben, wenn man zu den Insidern (oder darf man sagen: Eingeweihten) gehört.“ (Walter Kayser am 10. Januar 2015 auf portalkunstgeschichte.de)
„Ungewöhnlich: Die farbigen, atmosphärischen und zugleich informativen Texte sind besser als die Fotografien. Die geben zwar gestochen scharf jedes Blättchen wieder, aber worin der besondere Zauber, Charakter und Eigensinn jedes einzelnen Gartenkunstwerks liegt, das vermitteln erst die Texte.“ (Elke Linda Buchholz im Literaturblatt für Baden-Württemberg — 21. Februar 2014)
„So reizvoll die Gärten, so spannend die Geschichten dahinter. Ein Prachtband nicht nur für Gartenliebhaber.“ (Hannoversche Allgemeine Zeitung — 26. Oktober 2013)
„Die sehr spannenden Erzählungen von den einzelnen Gärten verbinden Historisches mit dem praktischen Hier und Jetzt, sind sehr locker und fesselnd geschrieben und zeugen von großem Pflanzeninteresse und -wissen. […] Kein Buch zum Überfliegen, sondern zum tiefen Einstieg.“ (Buchtipp „Venedig überrascht“ auf taspo.de — 07.12.2013)
„die […] begleitenden Texte sind von einer wohltuenden Klarheit, untermauert von Wissen um die Historie ebenso wie von profunder Ortskenntnis.“ (Claus Solcher am 15.10.2013 auf amazon.de)
„kurzweilige Texte und brillante Fotografien“ (Neue Kärntner Tageszeitung — 18. Februar 2014)
„eine wahre Fundgrube an Informationen […] atmosphärisch dichte, zum Teil beinahe poetisch anmutende Exkurse […] sehr viel mehr als ein gewöhnlicher Gartenbildband. Die hochinteressanten, abwechslungsreichen Texte und stimmungsvollen Fotografien werden sowohl Architekturbegeisterte und Gartenliebhaber als auch kulturell interessierte Menschen im Allgemeinen ansprechen.“ (H. Gardner am 22.09.2013 auf amazon.de)
„Das Buch vereint ausdrucksstarke Abbildungen und Texte mit Tiefgang, wie es sich in dieser Kombination sonst schwer finden lässt.“ (Ann-Cathrin Schwarzenfels in GartenPraxis 12/2014)