Guillaume de Laubier: Die schönsten Kirchen Europas

Buchcover Guillaume de Laubier, Die schönsten Kir­chen Europas. Texte von Jacques Bosser. Fotos von Guillaume de Laubier. Übersetzung aus dem Französischen von Claudia Arlinghaus und Trude Stegmann. 240 Seiten. München: Knesebeck, 2018.

Interiorfotograf Guillaume de Laubier nimmt den Be­trach­ter mit auf eine archi­tek­to­nische Reise zu 40 der schöns­ten Kir­chen, Kathe­dralen und Basili­ken in Europa: zum Peters­dom in Rom, zur Sagrada Familia in Barce­lona, zum Ulmer Müns­ter oder Notre Dame in Paris, aber auch zu weni­ger be­kann­ten Bau­werken wie dem Kon­vent in Eveux. Ob katho­lisch, pro­tes­tan­tisch oder ortho­dox, ob aus Holz, Stein oder Beton, ob roma­nisch, gotisch, barock oder futu­ris­tisch: Kirchen sind Aus­druck einer jahr­tausende­alten Kunst und bieten so einen außer­ordent­lichen Über­blick der Archi­tektur­geschichte Europas.
(Verlagstext)

Presse|Stimmen

„eine unver­gess­liche Reise […] mit kennt­nis­reichen Texten glän­zend er­läu­tert“ (Lebens­art im Norden, Herbst & Winter 2018/19, S. 80)

„Die Fotos und Texte laden ein, das stille Stau­nen wieder ein­zu­üben und aus­zu­kosten.“ (Bettina Kugler in der Aargauer Zeitung — 08. Dezember 2018)

„Wer selbst nicht glaubt, kann dem Stein ge­wor­de­nen Gebet wenigs­tens den Re­spekt zollen, der denen ge­bührt, die es ge­schaffen und über­liefert haben. Die­ser groß­artige Band ruft dazu auf.“ (Bettina Schulte in der Badischen Zeitung — 22. Dezember 2018)

„Guillaume de Laubier be­gibt sich in Kir­chen zu­nächst auf die Suche nach dem Licht. Das ist wunder­bar meta­pho­risch, denn er ist Foto­graf. [... Doch] ohne die kenntnis­reichen und präg­nanten Texte Bossers stün­den die ent­stan­denen Bilder aus­schließ­lich für sich; was schade wäre, blie­ben einem doch wich­tige Details und Hinter­grundinformationen verwehrt.“ (Franziska Krause-Gurk auf Art. 5/III)

„Die Gottes­häuser sind nicht nur künst­lerische High­lights, sondern auch ge­schicht­liche Zeug­nisse: Sie er­zählen vom Geist ihrer Ent­stehungs­zeit, der Sehn­sucht nach Heil und Segen, von Macht­streben oder Reich­tum und bilden einen Überblick über die Archi­tek­tur von der Spät­antike, Roman­tik, Gotik, Barock bis zur Moderne.“ (Ines Hiel­scher auf Spiegel Online — 2. November 2018)

„Die stein­gewor­denen Gebete lassen an­gesichts des über­bordenden Glanzes den Atem stocken. Sakral­bauten, in denen der Mensch klein, das Staunen groß ist.“ (Nicole Golom­bek in der Drei­eich­zeitung — 20. Dezem­ber 2018, Weih­nachts­beilage)