Yoko Kawaguchi, Japanische Zen-Gärten: Wege zur Kontemplation. Fotos von Alex Ramsay. 208 Seiten. München: Deutsche Verlags-Anstalt, 2014.
Nominiert für den Deutschen Fotobuchpreis 2015
Der Trockenlandschaftsgarten, kare-sansui, gilt vielen als der japanische Garten schlechthin; er entwickelte sich im Umkreis der Tempel des Zen-Buddhismus, im Zusammenspiel japanischer und chinesischer Traditionen der Kunst. Heute ist dieser Gartenstil in seinem Ursprungsland nicht mehr ausschließlich der Gedankenwelt des Zen-Buddhismus verbunden, und es gab und gibt im Umkreis der Zen-Tempel auch ganz andere Arten des Gartens. Von Formstrenge und Offenheit, von Geschichte und Symbolen erzählen Yoko Kawaguchis Texte, unterstützt von den traumhaften Aufnahmen Alex Ramsays.
(Verlagstext)
⇒ Direkt zur Leseprobe
„tiefer Einblick in die Geschichte, Entstehung und Bedeutung der Tempelgärten des Zen-Buddhismus“ (Neue Zürcher Zeitung am Sonntag — 27. April 2014)
„ein kostbares Buch“ (Susanne Strobach auf susannestrobach.at)
„Traumhafte Fotografien begleitet von inspirierenden Texten. Empfehlenswert!“ (wohnnet.at)
„weit mehr als ein Bildband“ (Jan Kanter auf buchtipps.wand-und-beet.de — 20.03.2014)
… traumhaft schöner, höchst informativer Bildband […] Mit beeindruckender Ausführlichkeit und großem Feingefühl stellt Yoko Kawaguchi eine Vielzahl meist historischer Beispiele vor und erläutert die wichtigsten Motive und Gestaltungselemente. […] Ein Traum für alle Gartenliebhaber und Anhänger fernöstlicher Philosophie. (Ingeborg Jaiser in titel-kulturmagazin.net — 14.03.2014)