Eowyn Ivey, Das Schneemädchen. Roman. Aus dem amerikanischen Englisch übersetzt von Margarete Längsfeld, Claudia Arlinghaus und Martina Tichy. 464 Seiten. Reinbek: Kindler, 2012.
Mabel und Jack sind kinderlos geblieben. In dem Wunsch, neu anzufangen, ziehen sie als Siedler nach Alaska. Doch das harte Leben in der Wildnis setzt ihnen zu. Mit dem ersten Schneefall überkommt die beiden ein verloren geglaubter Übermut, und sie bauen zusammen ein Kind aus Schnee. Tags darauf entdecken sie zum ersten Mal das feenhafte blonde Mädchen zwischen den Bäumen am Waldrand. Eine hinreißend erzählte Geschichte über Einsamkeit und Lebensfreude, Liebe und Freundschaft, einen Kinderwunsch und dessen bittersüße Erfüllung.
(Verlagstext)
→ Leseprobe (Kap. 13)
Die Autorin im → Netz
Eowyn Ivey, Das Schneemädchen. Gekürzte Lesung. Sprecherin: Doris Wolters. Freiburg/Br.: Audiobuch, 2012. Auszeichnung: hörbücherGrandios
→ Hörprobe aus Kap. 1
„Ein behutsames Buch, das sehr zufrieden macht.“ (BRIGITTE Nr. 21/2012)
„Eowyn Iveys Geschichte über Verzweiflung und Hoffnung ist Magie!“ (COSMOPOLITAN – Buchtipps im Dezember 2012)
„Mystik und Magie“ (Doris Kahl auf NDR Kultur – 27.11.2012)
„In einer wunderschönen Sprache lässt Eowyn Ivey nicht nur die Figuren, sondern auch die Landschaft Alaskas vor dem Auge des Lesers entstehen, gerade so, als ob er die Gegend sehen und riechen und die Kälte spüren könnte. […] Das Buch beschreibt große Gefühle mit leisen Worten […] eine absolute Leseempfehlung.“ (Ingrid Eßer auf buchsichten.de – 07.02.2013)
„atmosphärisch und wunderschön“ (Sabrinas Buchwelt)